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Bild des Grabmals

Grabmal Helmuth le Blanc

Abteilung: Abt. II,
Zusatzinfo: Student, Kampfflieger, 1896-1917
Koordinaten: 12.4083, 51.3105
letzte Änderung: 2014-02-23 11:07:31

Professor Max le Blanc war Elektrochemiker an der Leipziger Universität, von 1925-1926 auch deren Rektor.

Er erwirbt 1917 eine Grabstätte für seinen Sohn Helmuth le Blanc, der als 20-jähriger Kampfflieger über Nordfrankreich abgestürzt ist.
Der Entwurf stammt vom Architekten Carl William Zweck, der den Tod dieses jungen Menschen heroisiert.

Erst als der Vater 1943 in diesem Grab begesetzt wird, wird auch der Sarg des Sohnes aus Frankreich überführt.

ausführliche Beschreibung in: Alfred E. Otto Paul, Die Kunst im Stillen, No. 4, S. 34


Script erstellt am 12 Nov 2011 von Hendrik