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Bild des Grabmals

Grabmal Friedrich Nachod

Abteilung: Abt. VIII,
Zusatzinfo: Bankier, Kommerzienrat 1853-1911
Koordinaten: 12.4076, 51.3077
letzte Änderung: 2014-02-22 17:43:04

Marmorstele von Johannes Hartmann nach einem Entwurf von Max Klinger in einer Urnengemeinschaftsanlage, 1921

Infolge der Rassengesetze der Nationalsozialisten wanderten die Söhne Friedrich Nachods in die USA aus und das ursprüngliche Grabmal verfiel. Die Stele wurde nach 1974 auf den jetzigen Standort inmitten einer Urnengemeinschaftsanlage gebracht.

ausführliche Beschreibung in: Alfred E. Otto Paul, Die Kunst im Stillen, No. 1, S. 78


Script erstellt am 12 Nov 2011 von Hendrik